Wer sind wir?

Unser Therapiebegleithunde-Team setzt sich aus meinem Samojeden Nero und mir, Alessa Wirth Physiotherapeutin, zusammen.

Nero

Mein Name ist Nero und ich bin am 24.03.2020 im bayerischen Wald geboren. Die meisten Leute kennen meine Rasse „Samojede“ nicht, sind aber meist sofort von mir angetan aufgrund meines weißen flauschigen Fells und meiner freundlichen Ausstrahlung.
Ich habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass Menschen, die unsicher im Umgang mit Hunden sind oder sogar Angst vor Hunden haben, mich trotzdem kuscheln wollen und sich dann umso mehr darüber freuen.

 

Damals bin ich als kleiner Welpe bei Frauchen und ihrem Partner eingezogen und habe mich von Anfang an gut mit allen Menschen sowie Tieren verstanden. Egal ob Katze, Huhn, Ziege oder Pony, ich begegne allen Lebewesen freundlich.
Aufgrund meines Mutes und meiner fröhlichen Art bin ich gerne bei jeglichen Abenteuern wie z.B. Urlaub, Wandern, Schlitten ziehen oder auch mit dem Stand-up-Paddel über das Meer fahren, mit Freude dabei.

 

Seit Juli 2023 bin ich einmal wöchentlich in der Asklepios-Klinik-Kandel als Therapiebegleithund tätig und helfe dort geriatrischen Patient:innen ihre physiotherapeutischen Ziele zu erreichen.

Alessa

Ich heiße Alessa und wohne mit meinem Partner in unserem eigenen kleinen Haus mit großem Garten. Zu unserer Rasselbande gehören neben Nero noch drei Maine-Coon Katzen, zehn Hühner und einige Fische.

 

Ich selbst bin am 12. Oktober 1994 geboren und durfte auf dem Bauernhof meiner Familie aufwachsen. Somit begleiten mich Tiere wie Ziegen, Ponys, Hasen, Hühner, Katzen, Reptilien und natürlich auch Hunde schon mein ganzes Leben lang.

Ich weiß noch ganz genau, als ich im Alter von sieben Jahren unserem Tierarzt bei der Operation einer unserer Ziegen helfen durfte, darauf war ich natürlich mächtig stolz. Oder wie wir jedes Frühjahr Ziegenbabys mit der Flasche aufgezogen haben und die Mütter abends von Hand gemolken haben.

 

Als ich älter wurde und mal jemanden gebraucht habe, der mich tröstet oder mir einfach nur zuhört, musste ich lediglich in den Stall gehen, denn allein die Nähe zu den Tieren hat mir ein gutes Gefühl gegeben. Genau das ist z.B. einer der Gründe, warum ich weiß wie viel allein die Anwesenheit eines Tieres bewirken kann. Und was gibt es Schöneres als anderen Menschen auch dieses Gefühl geben zu können und ganz nebenbei noch an ihren problematischen Handlungen zu arbeiten?

Wussten Sie schon?

Der Samojede stammt aus Nordsibirien und hat seinen Namen vom gleichnamigen Nomadenstamm.
Dort war er als als Zug- und Arbeitstier, zum Schutz der Rentiere und bei der Jagd eine gute Unterstützung.

Im Gegensatz zu anderen Schlittenhunderassen war der Samojede ein richtiges Familienmitglied und diente im Zelt als Bettwärmer

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Dann nehmen Sie gerne ganz unverbindlich Kontakt mit uns auf.
Wir freuen uns auf Sie!